Die Preisträger*innen 2023

Till Raether, Foto: Tara Wolff
Till Raether © Tara Wolff

»Die Architektin« von Till Raether gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«

Moshtari Hilal
Moshtari Hilal © Tara Wolff

»Hässlichkeit« von Moshtari Hilal gewinnt in der Kategorie »Sachbuch des Jahres«

Nefeli Kavouras
Till Raether © Tara Wolff

»Wann stirbt Georg« von Nefeli Kavouras gewinnt in der Kategorie »Roman«

Anselm Neft
Anselm Neft

»Ein Nachruf auf Fukurō Hayashi« von Anselm Neft gewinnt in der Kategorie »Roman«

Saša Stanišic
Saša Stanišic

»Traumnovelle« von Saša Stanišic gewinnt in der Kategorie »Erzählung«

Katharina Unteutsch
Katharina Unteutsch © Tara Wolff

»Woran wir glauben« von Katharina Unteutsch gewinnt in der Kategorie »Erzählung«

Ulrike Syha © Tara Wolff

Das Drama »Der Analoge Mensch« von Ulrike Syha gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«

Tina Blase
Tina Blase © Tara Wolff

»Geisterhelfer – Aufruhr auf dem Friedhof« von Tina Blase gewinnt in der Kategorie »Kinder- und Jugendbuch«

Ika Sperling
Ika Sperling © Tara Wolff

»Der Große Reset« von Ika Sperling  gewinnt in der Kategorie »Comic«

Ingo Herzke © Tara Wolff

Ingo Herzke erhält einen Preis für seine Übersetzung von Joshua Cohens »Die Netanjahus / The Netanyahus«

Brigitte Jakobeit © Tara Wolff

Brigitte Jakobeit erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Linda Grants »Die trotzige Schönheit der Welt / The Story of the Forest«

Henrike Schmidt
Henrike Schmidt © Tara Wolff

Henrike Schmidt erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Nadya Radulovas »Kleine Welt, große Welt / Malkija svjat, golemijat svjat«

Hamburger Literaturpreise, Katalog 2023
Hamburger Literaturpreise 2023

Der Katalog zum Download: Hamburger Literaturpreise 2023

Die Shortlist der Bücher in der Kategorie »Buch des Jahres« und »Sachbuch des Jahres«

Im laufenden Wettbewerb der Hamburger Literaturpreise 2023 haben die Juror:innen bei der ersten Jurysitzung die Shortlist in der Kategorie »Buch des Jahres« und die Shortlist in der zum ersten Mal vergebenen Kategorie »Sachbuch des Jahres« nominiert. Die Gewinner:innen werden Mitte November bekanntgegeben.

Nominiert in der Kategorie »Buch des Jahres«

Nominiert in der Kategorie »Sachbuch des Jahres«

Die Preisträger*innen 2022

Buch des Jahres 2022
Claudia Schumacher © Roman Raacke

»Liebe ist gewaltig« von Claudia Schumacher gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«

Frank Keil
Frank Keil © privat

»Über meine Familie weiß ich nichts, suche sie aber trotzdem« von Frank Keil-Behrens gewinnt in der Kategorie »Roman«

Kaspar Peters
Kaspar Peters © privat

»Ultima Thule« von Kaspar Peters gewinnt in der Kategorie »Roman«

Herbert Hindringer © privat

»Morgen, oder: Wenn er eine Nacht überlebt« von Herbert Hindringer gewinnt in der Kategorie »Erzählung«

Julia Herrgesell © Vera Drebusch

»Füchse« von Julia Herrgesell gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«

Ayna Steigerwald © privat

»phototaxis. Gedichte« von Ayna Steigerwald gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«

Sarah M. Kempen © Waeschbaer Fotograf

»Lichterloh« von Sarah M. Kempen gewinnt in der Kategorie »Kinder- und Jugenbuch«

Antonia Kühn © privat

»Apropos Elbe« von Antonia Kühn gewinnt in der Kategorie »Comic«

Juliette Aubert-Affholder © Jürgen Abel

Juliette Aubert-Affholder wird für ihre Übersetzung von Rachel Gratons »La nuit du 4 au 5 / Die Nacht vom 4. auf den 5.« ausgezeichnet

Barbara Mesquita
Barbara Mesquita © Jochen Grote

Barbara Mesquita erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Djaimilia Pereira de Almeidas »A Visão das Plantas / Im Auge der Pflanzen«

Nicolai von Schweder-Schreiner
© Christian Bergmann

Nicolai von Schweder-Schreiner wird für seine Übersetzung von Mohsin Hamids »The Last White Man / Der letzte weiße Mann« ausgezeichnet

Hamburger Literaturpreise 2023

Die fünf nominierten Bücher in der Kategorie »Buch des Jahres«

Im laufenden Wettbewerb der Hamburger Literaturpreise 2022 haben die Juror:innen bei der ersten Jurysitzung die Shortlist in der Kategorie »Buch des Jahres« nominiert. Wer den Preis in diesem Jahr gewinnt, wird Mitte November bekanntgegeben.

Buch des Jahres 2021
Kristine Bilkau, »Nebenan«, Luchterhand
Anselm Neft, »Später Kinder«, Rowohlt

Marie-Alice Schultz, »Der halbe Apfel«, Frankfurter Verlagsanstalt
Claudia Schumacher, »Liebe ist gewaltig«, dtv
Birgit Weyhe, »Rude Girl«, Avant

Elf Literaturpreise, sieben Kategorien, 57.000 Euro für 2021

284 Bewerbungen
92 Romane
63 Erzählungen
54 Lyrik, Drama, Experimentelles
44 Kinder- und Jugendbücher
20 Comics
11 Übersetzungen
10 Bücher auf der Longlist als »Buch des Jahres«

Die Preisträger*innen 2021

Andreas Moster, Foto: Jürgen Abel
Andreas Moster, Foto: Jürgen Abel

»Kleine Paläste« von Andreas Moster gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«

Kristine Bilkau, Hamburger Literaturpreis 2021
Kristine Bilkau, Foto: Thorsten Kirves

Kristine Bilkau wird für ihren Roman »Nebenan« ausgezeichnet.

Jan-Dirk Krohn, Foto: Jürgen Abel

Jan-Dirk Krohn gewinnt mit einem Auszug aus seinem Roman »No Meds in May« .

Sonja Roczek

Sonja Roczek wird für ihre Erzählung »Barolo« ausgezeichnet.

Nail Doğan, Foto: O-Young Kwon

Nail Doğan gewinnt mit »Leerlauf. Gedichte«

Jenny Schäfer, Foto: Volker Renner

Jenny Schäfer wird für ihren Prosatext »Ein halbes Jahr Arbeit« ausgezeichnet.

Jutta Nymphius, Foto: privat

Jutta Nymphius gewinnt mit ihrem Kinderbuch »Total irre!«

Helena Baumeister, Foto: privat

Helena Baumeister wird für ihren Comic »okcupid IV« ausgezeichnet

Brigitte Große, Foto: privat

Brigitte Große erhält einen Preis für ihre Übersetzung »Em / Großer Bruder, kleine Schwester« von Kim Thúy

Markus Lemke, Foto: privat

Markus Lemke wird für seine Übersetzung von Noa Yedlins »Leute wie wir« ausgezeichnet

Maralde Meyer-Minnemann, Foto: privat

Maralde Meyer-Minnemann gewinnt mit ihrer Übersetzung von »Até que as pedras se tornem mais leves que a água / Bis die Steine leichter sind als Wasser« António Lobo Antunes

Elf Literaturpreise, sieben Kategorien, 57.000 Euro für 2020

337 Bewerbungen
54 Comics
23 Übersetzungen
108 Romane
56 Erzählungen
52 Lyrik, Drama, Experimentelles
44 Kinder- und Jugendbücher
11 Bücher auf der Longlist als »Buch des Jahres«

Die Preisträger*innen 2020


 

Elf Preise in sieben Kategorien mit einer Gesamtsumme von 57.000 Euro

Die Behörde für Kultur und Medien vergibt die Hamburger Literaturpreise 2019

Buch des Jahres
Saša Stanišić, Foto: Katja Sämann

Es sei »ein Konstrukt«, »eine Art Kostüm« für immer, »Fluch« und »Vermögen«, »Zugehörigkeit, zu der man nichts beigesteuert hat«, »Kitsch« und »Wimmelbild«. All das gehört Saša Stanišić zur »Herkunft«. Er gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«.
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Tamar Noort, Foto: privat

Tamar Noort erhält einen Preis für einen Auszug aus ihrem Roman »Ans Licht«, der von einer Theologin erzählt, die an »fortschreitender Gott-Demenz leidet « .
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Katrin Seddig, Foto. Bruno Seddig

Katrin Seddig gewinnt mit einem Auszug aus ihrem Roman »Eine deutsche Familie«, in dem sie von Menschen erzählt, die sich eigentlich mögen und zusammengehören, doch plötzlich zu Feinden werden.
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Julia Ditschke, Foto: Thomas Duffé

Julia Ditschke für ihre Erzählung »Mutter« ausgezeichnet, die »an dem Mythos kratzt, dass Mutterliebe etwas ist, das sich zwangsläufig und augenblicklich einstellt. «
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Sven Lenz, Foto: privat

Sven Lenz gewinnt mit »Nebenrolle«, einer Erzählung, in der eine österreichische Schauspielerin Triumph und Schmach in Hollywood erfährt.
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Ulrike Syha, Foto: Bob Lahola Photography

Ulrike Syha wird für einen Auszug aus ihrem Theaterstück »Der öffentliche Raum« ausgezeichnet.
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Cornelia Franz, Foto: Arne Vollstedt

Die neue Auszeichnung ein Kinder- und Jugendbuch geht an Cornelia Franz für ihren Roman »Calypsos Irrfahrt«.
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Karina Tungari

Karina Tungari gewinnt des zum ersten Mal vergebenen Comic-Preis mit ihrem Projekt »Ahh das Gras auf der anderen Seite ist nicht immer grüner«.
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Dagmar Mißfeldt, Foto: Michael Korte

Dagmar Mißfeldt wird für die Übersetzung des Romans »Beinahe Herbst/Nærmere høst« von Marianne Taurin aus dem Norwegischen ausgezeichnet.
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Britt Somann-Jung, Foto: Inga Sommer

Britt Somann-Jung erhält einen Übersetzerpreis für ihre Übersetzung des Romans »In guten wie in schlechten Tagen/An American Marriage« von Tayari Jones aus dem amerikanischen Englisch.
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Claudia Steinitz, Foto: Guido Notermans

Claudia Steinitz wird für ihre Übersetzung des Romans »Querwege/La traversière« von Albertine Sarrazin aus dem Französischen ausgezeichnet.
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