Die Shortlist 2024: »Buch des Jahres« und »Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS«
Die Jury der Hamburger Literaturpreise 2024 hat die Shortlist in der Kategorie »Buch des Jahres« und die Shortlist in der Kategorie »Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS« bekanntgegeben.
Nominiert in der Kategorie »Buch des Jahres«
Nominiert in der Kategorie »Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS«
Die Preisträger*innen 2023
»Die Architektin« von Till Raether gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«
»Hässlichkeit« von Moshtari Hilal gewinnt in der Kategorie »Sachbuch des Jahres«
»Wann stirbt Georg« von Nefeli Kavouras gewinnt in der Kategorie »Roman«
»Ein Nachruf auf Fukurō Hayashi« von Anselm Neft gewinnt in der Kategorie »Roman«
»Traumnovelle« von Saša Stanišic gewinnt in der Kategorie »Erzählung«
»Woran wir glauben« von Katharina Unteutsch gewinnt in der Kategorie »Erzählung«
Das Drama »Der Analoge Mensch« von Ulrike Syha gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«
»Geisterhelfer – Aufruhr auf dem Friedhof« von Tina Blase gewinnt in der Kategorie »Kinder- und Jugendbuch«
»Der Große Reset« von Ika Sperling gewinnt in der Kategorie »Comic«
Ingo Herzke erhält einen Preis für seine Übersetzung von Joshua Cohens »Die Netanjahus / The Netanyahus«
Brigitte Jakobeit erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Linda Grants »Die trotzige Schönheit der Welt / The Story of the Forest«
Henrike Schmidt erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Nadya Radulovas »Kleine Welt, große Welt / Malkija svjat, golemijat svjat«
Der Katalog zum Download: Hamburger Literaturpreise 2023
Die Shortlist der Bücher in der Kategorie »Buch des Jahres« und »Sachbuch des Jahres«
Im laufenden Wettbewerb der Hamburger Literaturpreise 2023 haben die Juror:innen bei der ersten Jurysitzung die Shortlist in der Kategorie »Buch des Jahres« und die Shortlist in der zum ersten Mal vergebenen Kategorie »Sachbuch des Jahres« nominiert. Die Gewinner:innen werden Mitte November bekanntgegeben.
Nominiert in der Kategorie »Buch des Jahres«
Nominiert in der Kategorie »Sachbuch des Jahres«
Die Preisträger*innen 2022
»Liebe ist gewaltig« von Claudia Schumacher gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«
»Über meine Familie weiß ich nichts, suche sie aber trotzdem« von Frank Keil-Behrens gewinnt in der Kategorie »Roman«
»Ultima Thule« von Kaspar Peters gewinnt in der Kategorie »Roman«
»Morgen, oder: Wenn er eine Nacht überlebt« von Herbert Hindringer gewinnt in der Kategorie »Erzählung«
»Füchse« von Julia Herrgesell gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«
»phototaxis. Gedichte« von Ayna Steigerwald gewinnt in der Kategorie »Lyrik, Drama, Experimentelles«
»Lichterloh« von Sarah M. Kempen gewinnt in der Kategorie »Kinder- und Jugenbuch«
»Apropos Elbe« von Antonia Kühn gewinnt in der Kategorie »Comic«
Juliette Aubert-Affholder wird für ihre Übersetzung von Rachel Gratons »La nuit du 4 au 5 / Die Nacht vom 4. auf den 5.« ausgezeichnet
Barbara Mesquita erhält einen Preis für ihre Übersetzung von Djaimilia Pereira de Almeidas »A Visão das Plantas / Im Auge der Pflanzen«
Nicolai von Schweder-Schreiner wird für seine Übersetzung von Mohsin Hamids »The Last White Man / Der letzte weiße Mann« ausgezeichnet
Die fünf nominierten Bücher in der Kategorie »Buch des Jahres«
Im laufenden Wettbewerb der Hamburger Literaturpreise 2022 haben die Juror:innen bei der ersten Jurysitzung die Shortlist in der Kategorie »Buch des Jahres« nominiert. Wer den Preis in diesem Jahr gewinnt, wird Mitte November bekanntgegeben.
Elf Literaturpreise, sieben Kategorien, 57.000 Euro für 2021
284 Bewerbungen
92 Romane
63 Erzählungen
54 Lyrik, Drama, Experimentelles
44 Kinder- und Jugendbücher
20 Comics
11 Übersetzungen
10 Bücher auf der Longlist als »Buch des Jahres«
Die Preisträger*innen 2021
»Kleine Paläste« von Andreas Moster gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«
Kristine Bilkau wird für ihren Roman »Nebenan« ausgezeichnet.
Jan-Dirk Krohn gewinnt mit einem Auszug aus seinem Roman »No Meds in May« .
Sonja Roczek wird für ihre Erzählung »Barolo« ausgezeichnet.
Nail Doğan gewinnt mit »Leerlauf. Gedichte«
Jenny Schäfer wird für ihren Prosatext »Ein halbes Jahr Arbeit« ausgezeichnet.
Jutta Nymphius gewinnt mit ihrem Kinderbuch »Total irre!«
Helena Baumeister wird für ihren Comic »okcupid IV« ausgezeichnet
Brigitte Große erhält einen Preis für ihre Übersetzung »Em / Großer Bruder, kleine Schwester« von Kim Thúy
Markus Lemke wird für seine Übersetzung von Noa Yedlins »Leute wie wir« ausgezeichnet
Maralde Meyer-Minnemann gewinnt mit ihrer Übersetzung von »Até que as pedras se tornem mais leves que a água / Bis die Steine leichter sind als Wasser« António Lobo Antunes
Elf Literaturpreise, sieben Kategorien, 57.000 Euro für 2020
337 Bewerbungen
54 Comics
23 Übersetzungen
108 Romane
56 Erzählungen
52 Lyrik, Drama, Experimentelles
44 Kinder- und Jugendbücher
11 Bücher auf der Longlist als »Buch des Jahres«
Die Preisträger*innen 2020
Elf Preise in sieben Kategorien mit einer Gesamtsumme von 57.000 Euro
Die Behörde für Kultur und Medien vergibt die Hamburger Literaturpreise 2019
Es sei »ein Konstrukt«, »eine Art Kostüm« für immer, »Fluch« und »Vermögen«, »Zugehörigkeit, zu der man nichts beigesteuert hat«, »Kitsch« und »Wimmelbild«. All das gehört Saša Stanišić zur »Herkunft«. Er gewinnt in der Kategorie »Buch des Jahres«.
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Tamar Noort erhält einen Preis für einen Auszug aus ihrem Roman »Ans Licht«, der von einer Theologin erzählt, die an »fortschreitender Gott-Demenz leidet « .
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Katrin Seddig gewinnt mit einem Auszug aus ihrem Roman »Eine deutsche Familie«, in dem sie von Menschen erzählt, die sich eigentlich mögen und zusammengehören, doch plötzlich zu Feinden werden.
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Julia Ditschke für ihre Erzählung »Mutter« ausgezeichnet, die »an dem Mythos kratzt, dass Mutterliebe etwas ist, das sich zwangsläufig und augenblicklich einstellt. «
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Sven Lenz gewinnt mit »Nebenrolle«, einer Erzählung, in der eine österreichische Schauspielerin Triumph und Schmach in Hollywood erfährt.
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Ulrike Syha wird für einen Auszug aus ihrem Theaterstück »Der öffentliche Raum« ausgezeichnet.
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Die neue Auszeichnung ein Kinder- und Jugendbuch geht an Cornelia Franz für ihren Roman »Calypsos Irrfahrt«.
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Karina Tungari gewinnt des zum ersten Mal vergebenen Comic-Preis mit ihrem Projekt »Ahh das Gras auf der anderen Seite ist nicht immer grüner«.
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Dagmar Mißfeldt wird für die Übersetzung des Romans »Beinahe Herbst/Nærmere høst« von Marianne Taurin aus dem Norwegischen ausgezeichnet.
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Britt Somann-Jung erhält einen Übersetzerpreis für ihre Übersetzung des Romans »In guten wie in schlechten Tagen/An American Marriage« von Tayari Jones aus dem amerikanischen Englisch.
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Claudia Steinitz wird für ihre Übersetzung des Romans »Querwege/La traversière« von Albertine Sarrazin aus dem Französischen ausgezeichnet.
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